le granit

Seit dem 16. Jahrhundert nutzen die Vogesenbauern Granitbrocken von ihren Feldern für den Hausbau und die Errichtung kleiner Mauern.

Nach Salomé (1968) schmolz das Eis in der letzten Eiszeit besonders rasch an den Stellen, an denen die Gletscher schmal und wenig mächtig waren, wodurch der Rest in große Toteisblöcke aufgeteilt wurde. Zwischen diesen stauten sich Schmelzwässer, es kam zur glazifluvialen und lakustrinen Sedimentation.  

Preusser (2015): Überblick über die quartären
Vergletscherungen der Vogesen


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